Abholung der Mützen im Januar

Warme Wollmützen zur Verteilung im Winter

Im Januar diesen Jahres fuhren Jürgen, Maria und Alexandra zu unseren Strickfreundinnen nach Eberswalde. Seit Jahren stricken sie (etwa 60 Frauen) unermüdlich zu Hause und mittwochs immer in den Räumen des Deutschen Roten Kreuzes.
Das Ergebnis ist umwerfend! 7713 Mützen sind es geworden und wir können es kaum glauben.
Wir sind sehr froh, dass wir diesmal den Firmen-Transportbus von unserem Freund Benno Messingschlager, Bike-Cafe aus Baunach ausgeliehen bekommen haben. Unsere bisherigen Transportmittel wären für die große Menge zu klein geworden.
Von dem Bericht Jürgens und den Tour-Fotos waren unsere Freundinnen sehr angetan. Dennoch ist der Fleiß ist so groß, dass einige der Damen ihre Nadeln noch nicht einmal während des Vortrags beiseite legten.
Wir können nur DANKE DANKE DANKE sagen, im Namen derer, die von den vielen warmen Mützen profitieren werden. Euer Einsatz ist einfach großartig und für uns ist es schwer, die richtigen Worte zu finden, wenn wir erfahren, dass manche der Freundinnen bis zu zwei Mützen täglich stricken…
Dennoch möchten wir an dieser Stelle sagen, dass es nicht in erster Linie auf die Menge ankommt, sondern auf die Intention unserer treuen Strickfreundinnen. Eure Begeisterung, anderen zu dienen und ihnen Sympathie entgegen zu bringen, ohne sie jemals kennen gelernt zu haben, verdient größten Respekt.

Wir sind außerdem glücklich, berichten zu können, dass Benno Messingschlager (Bike-Cafe aus Baunach), unser langjähriger Sponsor, mit Kartons, Paletten, Lagerraum und Transport der Mützen hilft! Diese große Unterstützung ist genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen und lässt uns aufatmen ;-) DANKE Benno!!!

 

Bildunterschriften:

Gespannt lauschen unsere Strickfreundinnen aus Eberswalde und dem Uckermärker Raum dem Bericht von Jürgen.
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Elke (rechts), unsere Ansprechparterin vor Ort und Maria aus Bamberg. Vor Jahren startete Elke den Strickkreis mit einem Aufruf in der Zeitung.
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Frau Ada Höhns, die als Strickfreundin von Anfang an dabei ist und bei der Organisation hilft.
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Frau Kerstin Felletschin, Mitarbeiterin des DRK Eberswalde. Danke für die jahrelange tolle Unterstützung!
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Strickfreundinnen, die von Anfang an dabei sind.
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Selbst während des Vortrags klappern die Nadeln weiter.
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Gespannt lauschen alle dem interessanten Vortrag von Jürgen.
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Und zwischendurch gibt es auch mal was zum Lachen ;-)
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Ein junger Jounalist der Märkischen Oderzeitung...
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Gespendete, mitgebrachte Wolle aus Bamberg wird sofort aufgeteilt. Das meiste an Wolle kaufen die Freundinnen jedoch selbst.
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Jeder kann einen Beutel Wolle mit nach Hause nehmen.
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Jürgen lies es sich nicht nehmen, die gesamte Strecke: Bamberg- Eberswalde- Bamberg (ca. 11 Stunden) selbst zu fahren.
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Und hier wird in der Halle der Firma Messingschlager in Kartons verpackt...
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…und auf Paletten geschichtet. Hier warten die bunten Schätze auf ihren Weitertransport zu den Orten, wo sie im Winter vom Team des FriendCircle WorldHelp verteilt werden.
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Gespannt lauschen unsere Strickfreundinnen aus Eberswalde und dem Uckermärker Raum dem Bericht von Jürgen.
Elke (rechts), unsere Ansprechparterin vor Ort und Maria aus Bamberg. Vor Jahren startete Elke den Strickkreis mit einem Aufruf in der Zeitung.
Frau Ada Höhns, die als Strickfreundin von Anfang an dabei ist und bei der Organisation hilft.
Frau Kerstin Felletschin, Mitarbeiterin des DRK Eberswalde. Danke für die jahrelange tolle Unterstützung!
Strickfreundinnen, die von Anfang an dabei sind.
Selbst während des Vortrags klappern die Nadeln weiter.
Gespannt lauschen alle dem interessanten Vortrag von Jürgen.
Und zwischendurch gibt es auch mal was zum Lachen ;-)
Ein junger Jounalist der Märkischen Oderzeitung...
Gespendete, mitgebrachte Wolle aus Bamberg wird sofort aufgeteilt. Das meiste an Wolle kaufen die Freundinnen jedoch selbst.
Jeder kann einen Beutel Wolle mit nach Hause nehmen.
Jürgen lies es sich nicht nehmen, die gesamte Strecke: Bamberg- Eberswalde- Bamberg (ca. 11 Stunden) selbst zu fahren.
Und hier wird in der Halle der Firma Messingschlager in Kartons verpackt...
…und auf Paletten geschichtet. Hier warten die bunten Schätze auf ihren Weitertransport zu den Orten, wo sie im Winter vom Team des FriendCircle WorldHelp verteilt werden.

Kommentare(1)

Dies ist eine hervorragende und großartige Leistung von den Strickfrauen und verdient ein dickes, warmes und herzliches Lob. Kaum vorstellbar diese Anzahl an Mützen! Da ich selber mal eine Mütze für Indien gestrickt habe, weiß ich wieviel Zeit es dafür braucht.

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