Medizinische Direkthilfe, Schulprojekte, Mützen, Decken, Suppenküche

Fortsetzung der Projekte in Nord- und Ostindien

So 23.12.2018 - 20:30, geschrieben von Alexandra, veröffentlicht von Frank

Verbundenheit...      

(Abschluss, Tour Indien November 2018)

"Gestern noch - seit 40 Jahren - kam niemand zu uns, reichte uns die Hand, trank Tee mit uns und lächelte, weil wir ihm Plätzchen anboten. Es ist kein hoch oder niedrig spürbar. Soviel Nähe zu jenen, die bisher so weit weg schienen. 
Ein Gefühl ist da, als stünde der Himmel greifbar über uns. Herzen, die sich nach etwas wie Zusammengehörigkeit sehnen, jenseits aller denkbaren Unterschiede, erleben gerade, was bisher unmöglich schien.
Das Ausharren und Warten, dass die Jahre vergehen und Leiden gelindert werden mögen, ist in diesem Moment etwas, das sich verwandelt hat. Etwas, das man festhalten, nicht fortziehen lassen möchte.
Raum und Zeit scheinen still zu stehen- für wenige Stunden. Wahrscheinlich, um uns spüren zu lassen, das die Sehnsucht erfüllbar ist. Dass alle Kämpfe, die bis dahin geführt werden mussten, 
sich lohnten und nun ihren ersten Glanz entfalten…"
 
In einem Lepradorf im Hinterland von Motihari, einer der sich immer ähnelnden Städte im Osten Indiens sind die kleinen Dinge etwas ganz Großes. 
Kinderhände fassen in Schüsseln mit Süßigkeiten und stopfen sie in ihre kleinen Münder, als hätten sie Monate nicht mehr davon gekostet. 
Alte Menschen zeigen freudig das Toilettenhäuschen hinter ihrer Hütte- das erste seit Jahrzehnten.
Die Glühbirnen leuchten in den Ein-Zimmer-Räumen aus Stein. Es ist jetzt nach sechs Uhr abends noch hell!
Das Wasser aus dem Handbrunnen ist nun klar, trinkbar- ohne Nebenwirkungen…
 
Alle Begegnungen in diesem Jahr sind so wertvoll gewesen und wir möchten allen unseren Freundinnen und Freunden dafür danken. Für eure Zärtlichkeit und Liebe, eure Zeit, eure Energie, euer Geld, welches ihr eingesetzt habt!
Mit euch ist es eine gute, eine besondere Zeit…DANKE
 
Bildunterschriften:
  • Toilettenhäuschen
  • Besprechung der Reparatur von undichten Dachplatten...
  • Kuscheltiere von Kolleg/innen aus Bennos Radladen in Baunach warten auf die Verteilung an die Kinder...
  • Das kaputte Radio einer Frau wird repariert. Sie freut sich riesig, dass friends help friends die Kosten dafür übernimmt (60 Cent).
  • Ein Frauenbad mit Intimsphäre wird fertiggestellt. Bisher mussten sich die Frauen immer mit Kleidern waschen, um vor Blicken geschützt zu sein.
  • In einem Laden werden Stoffe für Schulkleidung erstanden, die anschließend vom Schneider mit einer Tret-Nähmaschine maßgefertigt werden.
  • Deckenverteilung etc. ...
  • Wunderschön warme Mützen unserer Strickfreundinnen…
  • Viele Patienten sind mittlerweile nach dem "Medical Hospital“ und dem anschließenden Krankhausaufenthalt wieder zu Hause und fühlen sich viel besser.
  • Die kleinen Dinge sind groß… DANKE

Mo 26.11.2018 - 20:30, geschrieben von Alexandra & Frank, veröffentlicht von Frank

Kurzes Update

Inzwischen ist der Großteil des Teams wieder gut zu Hause angekommen. Der zweite Teil der Tour war eine Rundreise im Nordosten mit dem Besuch verschiedener Kolonien von Leprabetroffenen. Hier wurde sichergestellt dass z.B. die Schulprojekte gut weiterlaufen. So wurden in Chota Phool (kleine Blume), ein Dorf welches seit Jahren unterstützt wird, z.B. Schulkleidung, Schuhe, Hefte, Stifte und Hygienematerial wie Seife und Stifte gekauft. Gemeinsam haben Jürgen, Benno, Tobias, Venu und Alexandra in jedem Dorf die Situation begutachtet, entschieden und direkt die notwendigen Schritte in die Wege geleitet (Fotos folgen noch in ein paar Tagen).

In einem Dorf wurden so z.B. Duschkabinen gebaut und Handpumpen beschafft. Das Material wurde bereits im August gekauft und nun die Baumaßnahmen erfolgreich abgeschlossen. Für die Frauen in dem Dorf eine große Erleichterung für die persönliche Hygiene, da sie sich bis dahin nur bekleidet waschen konnten um vor den Blicken anderer geschützt zu sein ...
Auch nach der Abreise des Teams und während Alexandra noch in Delhi und im Norden ist, trudeln nun täglich Fotos von Teil 1 und 2 der Reise ein. Seien es Fotos aus den Krankenhäusern nach erfolgreichen OP's im Himalaya oder weitere Fotos von reparierten Dächern usw. aus Bihar von den Lepradörfern.
Währenddessen verteilt Alexandra noch Schulsachen, Schuhe und Decken an Kinder unterhalb der Armutsgrenze im Norden.
Hier ein paar Fotos von heute und eine kurze Videosequenz von der Austeilung von Schuhen (ca. 3,50 Euro / Paar).
Die alten sind oft stark verschlissen oder ganz kaputt und so ist es eine sehr große Freude für die Kleinen.
Sofort werden die Schuhe anprobiert - falls sie zu klein sind ist ja jetzt noch die Gelegenheit sie schnell umzutauschen.

Foto & Video:
Verteilung von Schuhen an Kinder unterhalb der Armutsgrenze in Nordindien

 

Fr 23.11.2018 - 12:00, geschrieben von Alexandra, veröffentlicht von Frank

530,00€ für den Wiederaufbau von zwei Familien-Existenzen

Der zweite Teil der Tour führt Tobias, Jürgen, Benno und Alexandra nach Bihar, einem Bundesstaat im Osten Indiens.
Während der Arbeit in mehreren Lepradörfern begegnen dem Team auch andere schwere Schicksale.
 
Die Strohhütten von zwei Familien waren in der Nacht zuvor vollständig niedergebrannt, als unsere Freunde am nächsten Morgen davon erfuhren.
Was dies für eine arme Familie bedeutet, ist schwer zu erahnen.
Der Vater einer der Familien ist 45 Jahre alt, an einem Arm behindert. Er verdient etwas Geld mit Ackerbau bei einem Landbesitzer. Alles, was die Familie mit zwei Kindern sich bis zu diesem Zeitpunkt erarbeitet hat, ist in dieser einen Nacht zu Asche verbrannt. Keine Feuer-Versicherung, keine staatliche Hilfe zum Wiederaufbau, keinerlei Altersversicherung.
 
Bei unserer ersten Begegnung stehen die Betroffenen unter Schock und sind nicht in der Lage zu sprechen.
Der Plan für diesen Tag steht fest: alle Gegenstände, die zum Wiederaufbau und zum Einrichten der beiden Unterkünfte benötigt werden, sollen eingekauft werden.
Wellblechdächer, Küchenutensilien, Kleider (es bestehen nur noch jene, welche die Leute am Leib tragen), Schlafmatten und was am Wichtigsten ist: Nahrungsmittel.
Während des gesamten Einkaufes sind die beiden Mütter der Familien dabei. Ihre Gesichter wirken während der vielen Stunden fast wie versteinert. Erst als beim Lebensmittelgeschäft eine Großbestellung aufgegeben wird, lächeln die beiden aus ganzem Herzen. 
Damit das Leben dieser beiden Familien weitergehen kann wie bisher wurden insgesamt 530.00€ ausgegeben.
DANKE für die Anteilnahme ALLER Freundinnen und Freunde zu Hause…- Eure Unterstützung ist so groß, dass es kaum mit Worten wiedergegeben werden kann.

 

Fr 09.11.2018 - 15:00, geschrieben von Frank, veröffentlicht von Frank

1.100 Patienten in fünf Tagen im „Free Medical Hospital“ behandelt

Nachdem der erste Tag des Free Medical Hospital sehr gut gelaufen war, gilt es am frühen Morgen des Folgetages zu improvisieren. Leichter Regen hat eingesetzt und so müssen die Behandlungsräume von draußen in die nebenliegende Schule verlegt werden. Während die Technik noch zusätzliche Lampen installiert und die Medikamente in der „Apotheke“ noch sortiert werden, treffen trotz der schlechten Witterung die ersten Patienten ein. Alle helfen bei dem „Umzug“ mit, auch die Schüler sind mit großem Eifer dabei.

Der Tag ist für das Team bis in die Abendstunden ausgefüllt. Bis auf kurze Unterbrechungen für einen Tee und ein Mittagessen bleiben keine Verschnaufpausen. Das Resümee fällt positiv aus, trotz der erschwerten Bedingungen konnten alle Patienten gut behandelt werden. Zum Glück sind die Wetteraussichten für die Folgetage wieder gut. Auch die zweite Nacht ist kalt und die Patienten welche zur Beobachtung über Nacht bleiben mussten werden in den Schulräumen mit Decken und Schlafsäcken einquartiert.

Die nächsten Tage scheint wieder die Sonne. Viele Patienten kommen nun zu Fuß bzw. werden gebracht und es bildet sich zum Teil eine lange Schlange an der Registrierung. Alle verfügbaren Helfer werden mobilisiert. Neben den Behandlungsräumen in welchen Assistenten und Dolmetscher gebraucht werden, gilt es die wartenden Menschen zu versorgen. Das Fahrerteam kocht Chai und mit dem mitgebrachten Küchenequipment wird Essen gekocht.

Hunderte Patienten werden so durch das „Behelfskrankenhaus“ geschleust. In der Aufnahme werden die persönlichen Daten sowie Beschwerden aufgenommen und Nummern verteilt, dann geht es ins Labor für Blutentnahme und ähnliches. Anschließend in den Wartebereich und schließlich in die Behandlungsräume der Ärzte. Die verschiedensten körperlichen Beschwerden werden untersucht, behandelt und die Patienten beraten. Notwendige Medikamente gibt es direkt im Anschluss in der Apotheke auf Vorrat. Am meisten müssen Infektionen aller Art (Lunge, Ohren, Blase), Mangelzustände (Osteoporose durch Kalziummangel, Anämie durch Eisen-/B12/Folsäuremangel, Proteinmangel und Untergewicht(!) ...), Bluthochdruck, Diabetes (mildere Formen), Frauenleiden, Hämorrhoiden, Augenkrankheiten usw. behandelt werden.

Auch zahnmedizinisch kann diesmal professionell Linderung verschafft werden, das Team hat eine mobile Zahnarztpraxis aufgebaut. Circa 50 Zähne müssen bei den etwa 30 Patienten gezogen werden, überwiegend aufgrund von Parodontitis und Infektionen...
Auf Anregung von Marcus zeigt Herr Shukla den Kindern in der Schule, mit einem mitgebrachten Modellgebiss, wie man richtig die Zähne putzt. Die Kleinen üben unter Anleitung mit großem Eifer und alle hoffen dass sie dies dann auch zu Hause anwenden.

Viele Mütter mit Kindern sind unter den Patienten und die mitgebrachten Stofftiere helfen den ein oder anderen kleinen Patienten abzulenken. Dazu werden die vielen mitgebrachten selbst gestrickten Wollmützen unserer Strickfreundinnen verteilt. Blicke und Gesten voller Dankbarkeit zeigen den großen Wert den diese kleinen Geschenke für die Menschen hier oben haben...

Am Abend des dritten Tages wird gerade die Tür des Krankenhauses geschlossen und das Team setzt an zur Unterkunft zu laufen. In diesem Moment bringt eine Gruppe Menschen voller Aufregung eine schwer verletzte Frau auf einer Trage – sie wurde gerade von einem Büffel verletzt. Sofort wird die Erstversorgung gestartet. Nach bangem Warten für den Rest des Teams kommt endlich die positive Nachricht – Kreislauf und Gesundheitszustand sind stabilisiert. Nach langem Warten kommt ein Fahrzeug um die Frau aus dem entlegenen Bergdorf in das nächste Krankenhaus zu fahren. Alle sind erleichtert und gehen in Gedanken versunken zum Abendessen.
Was wäre passiert wenn man nicht „zufällig“ gerade vor Ort gewesen wäre?

Die Zeit rast und das Ende des Aufenthaltes und damit des „Free Medical Hospital“ kommt immer näher. 45 Patienten müssen über die fünf Tage aufgrund weiterführender Diagnostik (CT, Röntgen etc.) oder für notwendige Operationen in Kliniken (4-6 Stunden Fahrtzeit!) überführt werden.
Die Anspannung lässt nach als sich langsam abzeichnet, dass auch die Anzahl der wartenden Patienten immer kleiner wird...

Glücklich wird dann am Abend des letzten Tages Bilanz gezogen – mehr als 1.100 Menschen wurden behandelt! Und die Medikamente haben genau ausgereicht, trotzdem alle Patienten, bei denen eine längere Einnahme notwendig ist, sogar für 3-6 Monate Vorrat erhalten haben.  Nun heißt es nur noch am nächsten Morgen aufzuräumen und allen Helfern vor Ort Danke und auf Wiedersehen zu sagen. Der Abschied ist herzlich und es fällt schwer die neuen Freunde zurück zu lassen...

Der erste Teil der Rückreise beginnt mit einem Zwischenstopp im Krankenhaus in Sri Nagar, wo die verlegten Patienten besucht werden. Diese Fälle waren die schwierigsten und so nimmt sich das Team hier viel Zeit für die Besuche und die Organisation der weiteren Versorgung.

Mit einem guten Gefühl beginnt am nächsten Tag früh die Rückfahrt nach Delhi wo das Team in der Nacht wohlbehalten im Hotel in Karol Bagh eintrifft. Bis Samstag ist eine Ruhephase bevor ein Teil zurück in die Heimat fliegt und Benno neu zum Team für den zweiten Teil der Reise dazu stößt.

 

Fr 02.11.2018 - 11:10, geschrieben von Frank, veröffentlicht von Frank

Free Medical Hospital "eröffnet"

Gestern Abend ist das Team ist nach 20 Stunden Fahrt (mit Pausen) planmässig in Ukhimath angekommen. Noch in der Nacht waren der LKW und der Transportbus ausgeladen worden.

Die erste Nacht war kalt in 1.300 m. Nach einem Chai formiert sich das Team am Morgen zu einer letzten Vorbesprechung, dann geht es los. Jetzt in der Früh gilt es alles herzurichten bevor der Ansturm beginnt.
Schon bald finden sich die Patienten ein und nach einer kurzen Phase mit leichtem Chaos fügt sich alles - das Free Medical Hospital ist eröffnet.
Über Whatsapp trudeln schon bald die ersten Fotos ein, die wir hier mit euch teilen möchten.
Liebe Grüße von unserem Team!

 

Do 01.11.2018 - 10:14, geschrieben von Alexandra & Frank, veröffentlicht von Frank

Einkauf von Medizin usw. und Abfahrt in die Berge

Die letzten Tage hat das Team in Delhi unter Hochdruck alles besorgt, was für das „Free Medical Hospital“ in den Bergen noch benötigt wird. Ca. 1.500 vorregistrierte Patienten – da müssen Medikamente in ausreichender Menge mitgebracht werden, in den abgeschiedenen Bergdörfern gibt es sonst keinen Nachschub.
Eine Besichtigung einer kleinen Zahnarztpraxis bringt für Marcus und Christina eine neue Sicht auf die mögliche Erwartung der Patienten in den Bergen. Sofort wird die Einkaufsliste noch um einige zahnmedizinische Positionen erweitert.
Unterdessen kauft Alexandra Dinge die zur Versorgung der Patienten während der Behandlung benötigt werden. Auf der Suche nach Decken entdeckt sie eine kleine Weberei – eine Zeitreise erwartet sie nach dem Betreten des Gebäudes. Die Arbeitsbedingungen und Verdienstmöglichkeiten sind nicht vergleichbar mit der industrialisierten Welt in der Heimat. Nach einem Rundgang wird entschieden und der Eigentümer und die wenigen Angestellten sind überglücklich, als Alexandra viele der von ihnen handgewebten Decken für die Patienten kauft. Den Preisnachlass des Inhabers verteilt Alexandra vor seinen Augen an die Angestellten, leuchtende Augen und Gesten voller Dankbarkeit - auch von dem Chef der Weberei...
Zusätzlich werden Kochutensilien, Kocher, Planen, Leuchten und Verlängerungskabel gekauft. Die gesamte Infrastruktur des Camps wird in Zelten aufgebaut und auch die Patienten müssen nach z.T. stundenlangen Fußmärschen zum Behandlungsort mit Essen versorgt werden...

An den Abenden im Hotel gilt es dann die Listen abzugleichen und die Lieferungen welche im Hotel ankommen zu prüfen. Das Hotel im Stadtteil Karol Bagh liegt günstig und nach vielen Aufenthalten hat das Team auch die volle Unterstützung der gesamten Crew. Alle helfen mit bei der Verbringung der Kartons usw. in die Zimmer und einen Lagerraum.
Für die Zeit des Camps hat der Besitzer des Hotels sogar seine Unterstützung mit einem seiner besten Mitarbeiter zugesagt, Mr. Shukla, von der Rezeption, wird das Team als Übersetzer begleiten!

Die übrige Zeit kann natürlich auch für Vorbesprechung, letzte Planung und „Training“ genutzt werden. Michael zeigt z.B. Tobias und Jürgen, welche die Patientenaufnahme durchführen werden, die Handhabung verschiedener Geräte, wie Ihr auf den Fotos seht.

Das Abendessen kann immer zwischendurch um die Ecke im Food court eingenommen werden – eine Art indisches Schnellrestaurant mit lokalen Gerichten.
Nach vier Tagen heißt es um Mitternacht Abfahrt – mit einem 16-Sitzer Bus beginnt die Fahrt in den Norden. Vollbepackt mit allem Notwendigen und weiteren Begleitern verlässt das Team Delhi...

 

So 28.10.2018 - 17:45, geschrieben von Alexandra & Frank, veröffentlicht von Frank

Team gut in Delhi angekommen

Heute früh ist das siebenköpfige Team gut in Delhi angekommen. Mit dabei 19 Gepäckstücke mit über 300 kg, voll bepackt mit medizinischem Equipment, Medikamenten und selbst gestrickten Mützen unserer Strickfreundinnen. In den nächsten Tagen wird Medizin gekauft und andere notwendige Dinge wie z.B. Decken für Patienten, die im Camp in den Zelten übernachten müssen.

Für Michael, Tobias, Marcus, Michaela, Christina, Jürgen und Alexandra ist nun viel zu tun, bevor es mit Venu, Sunny und weiteren Begleitern in die Berge geht.
Dort haben Negi und Manju in langen Fußmärschen über viele Wochen Bergdörfer besucht und das „Free Medical Hospital“ angekündigt.
Inzwischen sind über 1.500 Patienten vorregistriert und auf unsere Freunde wartet eine Herkulesaufgabe…

© Copyright by FriendCircle WorldHelp. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis vom FriendCircle WorldHelp ist nicht gestattet.
Toilettenhäuschen im Hinterland von Motihari, Bihar, gebaut vom FriendCircle WorldHelp.
Die kleinen Dinge sind groß… DANKE

Kommentare(1)

Hallo Alexandra und Team, ich bin begeistert wie viel ihr zusammen wieder geleistet habt, grüße alle bleibt gesund und noch viel Kraft für die nächsten Tage, es berührt mich sehr wenn ich die Bilder sehe.
Deine Patin

Neuen Kommentar schreiben