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Continued direct help on site in refugees'camps
Photos and Videos:
Alexandra
Unterwegs nach Kurdistan.
Gleich geht es ab Frankfurt über Quatar nach Erbil...
Ankunft, Erbil
Ein Tee am frühen Morgen tut gut. Es ist kalt und das Feuer spendet etwas Wärme.
Drei Stunden mit dem Kleinbus nach Duhok, zwei Sunden Schlaf im Hotel, Dusche und los geht‘s...
Der Plan ist, dass eine Schneiderei eingerichtet werden soll.
Frauen, die aus Syrien oder aus anderen Teilen Iraks vor dem Krieg geflüchtet sind soll die Möglichkeit gegeben werden, das Schneiderhandwerk zu erlernen...
Hier werden Stoffe eingekauft.
Und hier die Nähmaschinen. 
Für ausgebildete Schneiderinnen wird außerdem ein Verkaufsraum eingerichtet, wo die fertig hergestellten Textilien verkauft werden.
Es wird nach Maß gefertigt und festliche Garderobe soll außerdem an Kundinnen verliehen werden.
Am Morgen wird im Hotel die weitere Vorgehensweise besprochen:
...und weiter geht‘s...
Näh-Zubehör wird eingekauft.
Zum Frühstück gab‘s übrigens Fladenbrot mit Feigenmarmelade oder Nutella
Berevan ist die Schneidermeisterin, welche die Kurse für Frauen aus den Flüchtlingsunterkünften leiten wird.
Einkaufsstraße
Hier werden Sesamkringel mit Nutella bestrichen und an vorübergehende Kundschaft verkauft.
Muhamad ist 82 Jahre alt. Am Straßenrand verkauft er Kleinigkeiten, die ihm jemand gegeben hat.
Die kleine Rente wurde ihm vor 5 Jahren gestrichen. Warum weiß er nicht.
Berevan sucht Bänder und Bordüren aus. 
Baderkhan verhandelt den besten Preis...
Am Abend wurden noch Regale, Stühle, Tische zum Zuschneiden der Ware, einige Schaufensterpuppen und ein Spiegel erworben....
Alles wird in einen Mini-Truck geladen.
Raja, ein kleiner Junge, den wir in einem weiteren Textilgeschäft treffen, lässt Jürgen nicht mehr los.
Für Herrn Muhamad besorgen wir Kabel, Stecker und weiteres technisches Zubehör, welches er gut verkaufen kann.
Ein weiterer Vorteil ist, dass das Gewicht so leicht ist, dass er die Teile ohne große Mühe abends nach Hause tragen kann.
Khola (die Mutter) und Dakhil (der Vater) zeigen uns ein Foto, welches ihnen anonym zugesandt wurde.
Zu sehen ist ihr Sohn Raja (rechts vorne mit lila Kopftuch).
Raja befindet sich seit 2014 in der Gefangenschaft des IS...
Das nächste Projekt ist eine Firma für Fenster- und Türenbau.
Saman wird der Ausbilder sein:
Zunächst können sechs Männer aus den Flüchtlings-Camps das Handwerk erlernen. In einer Fabrik für Kunststoffe und dazugehörige Maschinen zur Verarbeitung des Materials lassen wir uns beraten...
Das Material wird begutachtet...
Die benötigten Maschinen  im Lager der Firma...
Zur Stärkung gibt es zwischendurch Tee...
In den Flüchtlingsunterkünften werden  Familien besucht...
Viele handgemachte Wollmützen und warme Schals von Strickfreundinnen aus Deutschland warten auf ihre Verteilung...
Ingrid verteilt an die Kinder...
Hier eine Teilansicht der neu eingerichteten Schneiderei.
“Nimm dir Zeit für einen Tee.
Gönne dir die Leichtigkeit des Augenblicks.
Vertraue dir selbst. Verliere die Angst.“
Zitat: friends help friends