Gemeinnütziger Verein
zur Unterstützung von
Kindern und Notleidenden
auf der ganzen Welt
Unterstützung
12.828,99 € für Notleidende weltweit
12.828,99 € für Notleidende weltweit
Fünf Jahre lang unterstützte das Eichendorff-Gymnasium in Bamberg mit seinem Sozialprojekt den FriendCircle WorldHelp
2012 hatten sich die Schülerinnen des Eichendorff-Gymnasiums dafür entschieden, als Schule in den nächsten fünf Jahren die Projekte des FriendCircle WorldHelp zu unterstützen.
Damals kamen drei Projekte mit verschiedenen Einsatzschwerpunkten in die engere Auswahl. Die Arbeit des FriendCircle WorldHelp in Ländern wie Indien und Afrika hat die Schülerinnen schließlich überzeugt.
Alexandra und Frank Schmitz sowie Tanja und Michael Dykta haben den Schülerinnen mehrmals eindrucksvoll und engagiert ihre Arbeit vor Ort vorgestellt.
Die Aussage einer Schülerin aus dem Jahr 2012: „Wir haben uns für das richtige Projekt entschieden!“ spricht für sich.
Die einzelnen Klassen hatten in den zurückliegenden 5 Jahren die Möglichkeit, in ganz unterschiedlichen und individuellen Aktionen über „Sponsoren“ möglichst viel an Spendengeldern zu sammeln.
Durch „Kilometergeld“ am Wandertag, Verkaufen von Kleidung, Backen, Kochen, Flohmarkt, Film- und Theatervorführungen mit Popcorn und Cateringservice usw. wurde so zumindest ein kleiner Teil dazu beigetragen, dass es einigen Menschen in der Welt besser geht als vorher.
Sie Schülerinnen konnten sich dabei immer sicher sein, dass ihr gesammeltes Geld zu 100% dort ankam, wo Kinder an Hunger litten, nichts zum Anziehen hatten, sich Infektionskrankheiten ausbreiteten, Kranke vergessen wurden oder ums bloße Überleben kämpften.
Insgesamt wurden 12.828,99€ an Spendengeldern eingenommen, die den Kindern und Notleidenden in Lepradörfern und auf der Straße in Form von Brunnenbohrungen, Nahrungsmitteln, Medizin, Kleidung sowie Lehr- und Lernmaterialien zukamen.
Der letzte Scheck konnte am letzten Schultag vor den Faschingsferien im Rahmen einer Schulversammlung den Vertretern des Vereins FriendCircle WorldHelp übergeben werden.
Jürgen Schmidt
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